Dies sind Kern- und Leitgedanken der BEYREUTHER-Firmengruppe. Aber was steckt dahinter? Die Antwort liegt in der Gegenfrage: Was erlebt jemand, der in unserem Wirtschaftssystem erfolglos tätig ist? Er entbehrt Einkommen, sagt sich vielleicht eine Zeit lang, Geld sei nicht alles, und begreift bald: Ohne Geld ist in dieser Welt leider nahezu alles nichts.
Wem diese Einsicht zur Erfahrung wird, der spürt zumindest hierzulande kaum echte Freiheit mehr. Sein karges Konto wird zu einem Knebel, der Professionalität und Potenziale erstickt.
BEYREUTHER definiert Freiheit und Geld auf BEYREUTHER-Weise. Denn unser aller Erfahrung lautet: Die materielle Freiheit ist für viele Mitmenschen die erste, einzige und zugleich letzte Stufe zur Freiheit. Sie diktiert unser aller Leben. Sie gibt zumindest Verkaufsprofis das Bewusstsein, das sie verdienen: nämlich beratende und mitfühlende Wohlstandsförderer in einer mehr und mehr auf Konsum abgerichteten Gesellschaft zu sein.
Aber BEYREUTHER definiert nicht nur. Mit seinen kybernetischen Gesprächswerkzeugen positioniert die BEYREUTHER-Firmengruppe Menschen auf der Startrampe des Erfolgs, damit diese sich aus ihrem vielfach kaum hinterfragten Hamsterrad, das von innen den Anschein einer Karriereleiter erweckt, zumindest teilweise befreien können.
BEYREUTHER formt Charaktere, die mit überzeugender Persönlichkeit bei ihren Kunden und Mitmenschen ankommen, statt sie zu überreden. Denn erfolgreich verkaufen heißt auch seine eigene Begeisterung am Leben und an der eigenen Freiheit zu verkaufen, die überzeugt und begeistert. Und solche Mitmenschen kaufen gern und immer wieder.
BEYREUTHER wartet nicht auf den Erfolg, BEYREUTHER verursacht ihn.
Über sich selbst sagt Carsten Beyreuther: „Im Herzen bin ich viel lieber Kooperations- und Menschlichkeitsförderer statt Motor einer vorrangig auf Geld und Profit fixierten Menschheit, die unentwegt versucht, sich unter Aufbringung teilweise absurdester Mittel gegenseitig die Kundschaft abzujagen.“